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Kfz-Meisterbetrieb DAVID BAGOLA Graz
 
 
 
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Face to Face - Training - F2F
Herkömmliches Lernen im Seminar, im Gegensatz zu CBT oder WBT, von DaimlerChrysler, s.a. Akubis
Fahrdynamikregelung - FDR
Überbegriff
Fahrer- Informationssystem
Das Fahrerinformationssystem im Kombi-Instrument ist Anzeige- und Informationszentrum des Fahrzeugs. Es informiert über den aktuellen Betriebszustand des Wagens. Hierzu gehören beispielsweise die Meldungen der Auto-Check-Control und – je nach Ausstattung – Radio-, Telefon-, Telematik - und Navigationsdaten.
Fahrer- und Beifahrerairbag
Airbags reduzieren das Risiko schwerer Kopf- und Brustkorbverletzungen bei Kollisionen mit entsprechender Unfallschwere. Wird von den Crashsensoren ein dem Auslösewert entsprechender Aufprall registriert, zündet das Airbagsteuergerät einen Gasgenerator. Er füllt die Airbags, die im Lenkrad bzw. auf der Beifahrerseite in der Armaturentafel untergebracht sind (Front-Airbags), innerhalb von 30 bis 40 Millisekunden. Die aktivierten Airbags fangen Kopf sowie Oberkörper ab und verteilen die Belastungen auf eine möglichst große Fläche. Bereits nach 120 Millisekunden entweicht das Gas und der Luftsack fällt in sich zusammen. Die reduzierte Bewegung von Hals und Nacken trägt dazu bei, Verletzungen zu reduzieren. Optimaler Schutz ist nur dann gegeben, wenn die Insassen richtig angeschnallt sind, denn Gurtstraffer und Airbags bilden ein abgestimmtes Sicherheitssystem. Neben den Front-Airbags werden auch noch Seiten-Airbags angeboten. (siehe auch: Kopf-Thorax-Seiten-Airbag, Seiten-Airbag, sideguard)
Fahrer-Informations-System - FIS
Abruf von Informationen sowie Vornahme von Einstellungen bei Mercedes, s.a. DIS bei BMW
Fahrerairbag - FA
zweistufig bei BMW
Fahrgastzelle
Die Fahrgastzelle ist der Raum, in dem sich die Fahrzeugpassagiere befinden. Sie bildet einen „steifen“ Sicherheitskäfig. Im Gegensatz zu den Knautschzonen der Karosserie ist sie nur schwer verformbar und kann damit bei Unfällen bis zu einer gewissen Schwere den Überlebensraum der Insassen bewahren. Das Verhalten der Fahrgastzelle wird unter anderem mittels Crashtests optimiert.
Fahrgeschwindigkeitsbegrenzung - FGB
s.a. FGR, HGB
Fahrgeschwindigkeitsgeber - FGG
Sensor, erfasst die Abtriebsdrehzahl
Fahrgeschwindigkeitsregelung - FGR
Tempomat
Fahrregelung - FR
Telligent ®-Motorsystem, Mercedes, dazugehört AG und Kupplungsfunktionen
Fahrstabilitätsregelung - FSR
von Daimler
Fahrtrichtung von Scheinwerfern - Ö, ö
Codebuchstabe auf Scheinwerfern, Ö (groß) = Linksverkehr, ö (klein) = Links- oder Rechtsverkehr, ohne Pfeil = Rechtsverkehr
Fahrwerk - FW
Abkürzung im Automarkt
Fahrzeug individuelle Service Hinweise - (Micro-) FISH
früher meist auf Microfilmbasis
Fahrzeugführungsrechner - FFR
Ein übergeordnetes Steuergerät fasst Infos aus dem Triebstrang zusammen, bei MAN
Failure Code - FC
Fehlercode
Faltschiebedach - FSD
in Zeitungsinseraten des Automarkts
Fatty Acid Methylester - FAME
FAME-Kraftstoffe sind Bio-Dieselkraftstoffe auf Basis von Fettsäuremethylester
Federal Test Procedure - FTP 72
für die USA festgelegter Fahrzyklus: 7,5 Meilen, 1372 s Dauer, Geschwindigkeit max. 91,2 km/h
Federnder Leerlaufanschlag - FLA
bei Dieselpumpen
Fehler- und Informationssystem auch - FIS
Fehler und mehr werden im Kombiinstrument bei Audi angezeigt,
Fehlermöglichkeit- und -einfluss-Analyse - FMEA
Bosch
Felgenhornform - P
Bezeichnung auf Felgen, s.a. J oder H
Fernbedienung - FB
Abkürzung im Automarkt
Fernlicht bzw. Schlussleuchte - R
Codebuchstabe auf Scheinwerfer bzw. Rückleuchte
Festpreis - FP
in Zeitungsinseraten des Automarkts
Feststoff-Testergebnis - part-FTP
Partikel im Dieselabgas
Feuchtesensor
Eine spezielle Sensorik reduziert den Scheibenbeschlag und erhöht den Klimakomfort durch ein Innenraumfeuchte-Management. Aus den Daten des Feuchte- und Temperatursensors wird im Klimabedienteil die Taupunkttemperatur der Luft berechnet. Mit dem Infrarotstrahlungssensor wird berührungslos die Scheibentemperatur an der Windschutzscheibe gemessen. Damit die Scheibe nicht beschlägt, regelt die Komfortklimaautomatik die Scheibentemperatur so, dass sie höher ist als die Taupunkttemperatur der Luft.
Filtre à particules (französisch) - FAP
Partikelfiltersystem, Bei Peugeot und Citroen (PSA) HDI-Dieselmotoren (Common Rail), verbrennt den Ruß
Finite Elemente Methode - FEM
Computer-Berechnung von Automodellen in der Entwicklung
Finite Impulse Response-Filter - FIR-Filter
nichtrekursives oder Transversal-Filter
Flachwischer
Der Einsatz einer neuen Flachwischer-Technologie im neuen Audi A3 ermöglicht nicht nur ein attraktiveres Styling der leichten Wischer-Einheit, sondern bietet eine Reihe weiterer Vorteile. Die Anzahl der verbauten Teile ist geringer als bei herkömmlichen Scheibenwischern. So werden die Windgeräusche durch die verkleinerte Bauhöhe reduziert. Das geringere Gewicht und der kleinere Luftwiderstand der Wischer verringern die Motorleistung, die zum Betrieb notwendig ist. Durch die gleichmäßige Auflagekraftverteilung steigt die Wischqualität.
Flammstartanlage - FSA
Vorglühanlage mit Dieseleinspritzung ins Saugrohr zur Starthilfe bei Lkw
Flat Hump - FH
Flacher Hump, Erhöhung auf der Felgenschulter nicht rund, sondern abgeflacht, s.a. H oder H 2
Flexible Flat Cable - FFC
Flachbandkabel
Flexibles Service System - FSS
Mercedes
Floating Car Data Verfahren - FCD
Kunde mit Telematik-Dienste-Vertrag wird (wenn er will) als Telematiknutzer gleichzeitig zum aktiven Verkehrslagemelder für die Verkehrsinformationen
Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe - FCKW
Zerstört Ozonschicht, in alten Kältemitteln (R12) von Klimaanlagen enthalten
Force Sensitive Resistance - FSR
Elektrotechnik
Four Wheel Drive - FWD
Allradantrieb, s.a. 4WD
Freiformreflektor - FF-
Reflektor mit computerberechneten Teilflächen, s.a. VF
Freisprecheinrichtung - TEL
Mercedes
Frequency Modulated Continous Wave - FMCW
Elektrotechnik
Frequenz Modulation - FM
Radio
Front Axle - FA
Vorderachse
Front Wheel Drive - FWD
Vorderradantrieb
Frontantrieb
Frontantrieb „zieht“ das Fahrzeug. Deshalb zeigen frontgetriebene Fahrzeuge prinzipiell gutmütigeres und spurgetreueres Fahrverhalten als herkömmliche Hecktriebler. Besonders bei rutschiger Fahrbahnoberfläche sind vorderradgetriebene Wagen im Vorteil, da das Motorgewicht die Traktion steigert. Fast 80 Prozent aller Pkw weltweit sind Fronttriebler. Audi bietet Fahrzeuge entweder frontgetrieben oder mit dem permanenten Allradantrieb quattro® an.
Frontmodul - FM
Mercedes, ist via CAN mit Grundmodul und Heckmodul verbunden
FSI®
Die FSI®-Technlogie, erhöht Drehmoment und Leistung von Ottomotoren, macht sie um bis zu 15 Prozent sparsamer und ermöglicht günstige Abgaswerte. Im Gegensatz zur Schaltsaugrohreinspritzung herkömmlicher Ottomotoren wird der Kraftstoff bei FSI® -Motoren direkt in den Verbrennungsraum eingespritzt. Die Drosselklappe kann bei dieser Technik entfallen. Das entdrosselt den Motor, vermindert Wärmeverluste und ermöglich so eine Leistungserhöhung sowie eine Verringerung des Kraftstoffverbrauchs. Das System realisiert zwei Ladezustände: Schichtladebetrieb bei Teillast und Homogenbetrieb bei Volllast. Im Schichtladebetrieb wird nur im engen Bereich um die Zündkerze ein zündfähiges Gemisch erzeugt. Die Motorelektronik erkennt den Belastungszustand des Aggregats und regelt über das Einspritzsystem die Parameter Einspritzzeitpunkt, -druck und -menge sowie über den Lufteinlasskanal die Zylinderinnenströmung. Bei Volllast ermöglicht das FSI®-Prinzip höhere Verdichtung, steigert damit den Wirkungsgrad und macht den Motor leistungsfähiger.
Fuel Cell - FC
Brennstoffzelle, siehe auch PEM
Fuel Cell Hydrogen Vehicle - FCHV
Von Toyota, Brennstoffzellen-Prototyp, der Wasserstoff in Aluminium-Struktur speichert
Fuel Cell Vehicle - FCV
Von Ford, Focus Prototyp mit Brennstoffzellenantrieb Serie ab 2010?
Fuel Direct Injection - FDI
Benzindirekteinspritzung s.a. GDI
Fuel Pump - FP
Kraftstoffpumpe
Fuel Stratified Injection - FSI
Benzindirekteinspritzung mit Schichtladung bei VW und Audi
Fullsize-Airbag
Airbags reduzieren das Risiko schwerer Kopf- und Brustkorbverletzungen bei Kollisionen mit entsprechender Unfallschwere. Wird von den Crashsensoren ein dem Auslösewert entsprechender Aufprall registriert, zündet das Airbagsteuergerät einen Gasgenerator. Er füllt die Airbags, die im Lenkrad bzw. auf der Beifahrerseite in der Armaturentafel untergebracht sind (Front-Airbags), innerhalb von 30 bis 40 Millisekunden. Die aktivierten Airbags fangen Kopf sowie Oberkörper ab und verteilen die Belastungen auf eine möglichst große Fläche. Bereits nach 120 Millisekunden entweicht das Gas und der Luftsack fällt in sich zusammen. Die reduzierte Bewegung von Hals und Nacken trägt dazu bei, Verletzungen zu reduzieren. Optimaler Schutz ist nur dann gegeben, wenn die Insassen richtig angeschnallt sind, denn Gurtstraffer und Airbags bilden ein abgestimmtes Sicherheitssystem. Neben den Front-Airbags werden auch noch Seiten-Airbags angeboten. (siehe auch: Kopf-Thorax-Seiten-Airbag, Seiten-Airbag, sideguard)
Funkfernbedienung
Hohen Komfort für das Öffnen und Abschließen eines Fahrzeugs bietet die Funkfernbedienung. Mit ihr kann die Zentralverriegelung (Türen, Tankklappe und Gepäckraumklappe) aus größeren Abständen verschlossen und geöffnet werden. Vor allem nachts (die Innenraumbeleuchtung wird beim Öffnen automatisch aktiviert) und bei unangenehmer Witterung ist die im Zündschlüssel integrierte Funktion ein praktischer Helfer (siehe auch: Zentralverriegelung (mit Sicherheitscodierung), Komfortöffnen/-schließen).
Funkfernbedienung - FFB
beispielsweise zum Öffnen der Tür
Funkfernbedienung für Zentralverriegelung - FZV
BMW
Fußraumbox
Mit der space floor box kann der abgesenkte Fußraum im Fond des Audi A2 als Stauraum genutzt werden. Dabei füllt die Box den Raumvorteil des space floor concept vollständig aus. Nach Bedarf kann sie mühelos aus dem Fahrzeug herausgenommen werden und beispielsweise als Picknickkorb oder Sitzgelegenheit dienen.
Fußschutz
Die unteren Extremitäten können, je nach Kollisionsart und -schwere einer erheblichen Verletzungsgefahr ausgesetzt sein. Zur Reduzierung der Verletzungsgefahr setzt Audi  geeignete Polstermaßnahmen und gezielte Deformationselemente in Fußhebelwerk, Teppich und Fußstütze ein. Die beim Euro NCAP-Offset-Crash auftretende Stirnwanddeformation führt z.B. ab einem definierten Kraftniveau zur gezielten Freigängigkeit des Fußhebelwerkes. Hierdurch werden die Pedale von der Intrusion entkoppelt, sie bleiben beweglich und weitgehend kraftfrei. Dies reduziert das Verletzungsrisiko für Füße und Unterschenkel. Weiterhin werden die Füße durch energieabsorbierende Polster im Teppich vor einem harten Anprall an die Stirnwand geschützt.
Fünfventil-Technik
Die Leistungsfähigkeit eines Motors hängt entscheidend davon ab, wieviel Kraftstoff im Zylinder effektiv verbrannt werden kann. Ein unmittelbares Maß für diese Leistungsfähigkeit ist deshalb auch die Luftmenge, die unter dieser Voraussetzung in den Zylinder gelangen kann. Hier bietet die Fünfventil-Technik entscheidende Vorteile: Mit fünf Ventilen pro Zylinder können Motoren besser und schneller „beatmet“ werden. Daraus resultieren Drehmoment- und Leistungssteigerung. Zudem werden Verbrauch und Emissionen günstig beeinflusst.Audi baute als erster Automobilhersteller Fünfventilmotoren in Großserie. Zur Herstellung gehören große Erfahrung in der Gießtechnik der Zylinderköpfe und eine sehr raumsparende Konstruktion der Ventil-Betätigung.
Förderbeginn - FB
Beginn des Druckaufbaus in der Dieseltechnik
Förderbeginn Normal - FBN
Bosch Dieseltechnik
Förderbeginnblockierung - FBB
Bosch Dieseltechnik
Förderbeginngeber - FBG
Bosch Dieseltechnik
Förderbeginnregelung - FBR
EDC
Förderenderegelung - FER
Bosch Dieseltechnik
Fördermengenhauptnormal - FMHN
Bosch Dieseltechnik
Fördermengennormal - FMN
Bosch Dieseltechnik
Fördermengennormal-Prüfbank - NPB
Bosch Dieseltechnik
Förderpumpe - FP
vom Tank zur Pumpe (Filter)
Fördersignalsensor - FSS
Bosch Dieseltechnik
 
 

Reifenmontage

 
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  Umstecken
  Luftdruckkontrolle
  Nachwuchten der Räder
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